Gemeindeversammlung
Der Kirchenvorstand soll auf der Grundlage der Kirchengemeindeordnung wenigstens einmal im Jahr eine Gemeindeversammlung einberufen.
Der Kirchenvorstand kann nach der Kirchenordnung jederzeit Gemeindeversammlungen einberufen, in denen er über die Arbeit in der Kirchengemeinde berichtet und Anträge oder Anregungen entgegennimmt.
Eine Gemeindeversammlung ist einzuberufen, wenn mindestens 30 wahlberechtigte Mitglieder einer Kirchengemeinde dies durch Unterschriftenliste unter Angabe von Gründen verlangen.
Aus der Gemeindeversammlung können an den Kirchenvorstand Anträge gestellt werden und Anregungen gegeben werden, die von diesem zu behandeln sind. Über die Entscheidung muss der Kirchenvorstand zeitnah berichten.
Die letzte Gemeindeversammlung fand am Sonntag, den 23. April 2023 nach dem Gottesdienst in der Kirche um 11.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Hierzu waren alle Gemeindeglieder eingeladen. Es ging dabei um: Bis zum Jahresende 2023 muss die Dekanatssynode im Rahmen des Prozesses "ekhn2030" für das gesamte Dekanat Nachbarschaftsräume festlegen, die zukünftig in vielen Bereichen durch ein gemeinsames Leitungsorgan gelenkt werden. Der Kirchenvorstand berichtete hierzu über den Sachstand und den angestrebten Nachbarschaftsraum mit den ev. Kirchengemeinden der Nachbarkommune Groß-Gerau sowie die beabsichtigte Fusion mit den beiden ev. Kirchengemeinden in Klein-Gerau und Worfelden. Ebenso über den aktuellen Stand bei der Kirchendach- und der Pfarrhaussanierung. |
Regelungen der Kirchenordnung (KO)
Norm | Überschrift |
---|---|
Artikel 14 KO | Gemeindeversammlung |
Regelungen der Kirchengemeindeordnung (KGO)
Norm | Überschrift |
---|---|
§ 23 KGO | Gemeindeversammlung |
Letzte Änderung am: 24.04.2023
Gerne können Sie über −> KONTAKT eine Mitteilung zur Seite senden und ebenso falls die Seite nicht (mehr) richtig funktioniert.