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Endgültiger Wahlvorschlag

Alle Kandidierenden auf dem endgültigen Wahlvorschlag haben ihren Wohnsitz in Büttelborn.

Endgültiger Wahlvorschlag mit 14 Kandidierenden
NameVornameAlter am WahltagBerufStraße
BarthelAndreas31Ingenieur für Mess- und RegeltechnikPlatanenstr. 21
BarthelManfred60selbständigMozartstraße 20
BarthelPia46Erzieherin / Kita-LeitungUlmenstraße 7A
BergerRegina43SekretärinHessenring 11
DahmenTobias43IT-System- und Anwen­dungsadministratorMainzer Str. 28
GölzenleuchterHelmut71Rechtsanwalt und Notar im RuhestandLudwigstraße 27
HessChristian29StudentGeorg-Büchner-Straße 8
Jäger †Ute58BilanzbuchhalterinGeorg-Büchner-Straße 20
KreimChristiane54VerkäuferinGeorg-August-Zinn-Straße 20A
KröckelBettina51JuristinSpessartstr. 23
KunitschUrsel71RentnerinOdenwaldstraße 4
MerbachMarcel19FSJ'ler / StudentMartinstraße 26
SchamberDietmar64Verwaltungsangestellter im RuhestandRingstraße 13
TrumpoldElse70Lehrerin im RuhestandMainzer Str. 10

 

 

 

Andreas Barthel

© Andreas BarthelAndreas Barthel

Hallo zusammen,
mein Name ist Andreas Barthel. Ich bin 31 Jahre alt und bin in Büttelborn aufgewachsen.

Zusammen mit meiner Freundin Isabelle Duhmer wohne ich in der Platanenstraße 21. Isabelle Duhmer ist Ihnen sicherlich als Gemeindepädagogin unserer Kirchengemeinde bekannt.

Von Beruf bin ich Ingenieur für Mess- und Regeltechnik. Für ein Berliner Familienunternehmen bin ich im Rhein-Main-Gebiet als Vertriebsingenieur für die Regelung von Heizung-, Lüftungs- und Klimaanlagen zuständig und begutachte dabei alte und defekte Anlagen, bzw. plane Um- und Neubauten.

In der Kirchengemeinde bin ich im Rahmen der beiden Theatergruppen als Techniker und auch hinter den Kulissen im Rahmen des Kulissenbaus etc. aktiv. Des Weiteren spiele ich in der Band „Horschema“, welche aus der ehemaligen Kirchenband hervorgegangen ist. Mit der Band haben wir in den letzten Jahren (leider 2020 aus bekanntem Grund nicht) den Vorstellungsgottesdienst mitgestaltet und auch das Kerchgassfest begleitet.

In meiner noch verbleibenden Freizeit spiele ich Waldhorn beim Blasorchester Büttelborn und bin passionierter Bergsteiger und Kletterer (manche sagen, ich lege mein Leben in Gottes Hand ;-))

Es würde mich freuen, wenn Sie mir Ihre Stimme für den Kirchenvorstand geben würden, um das Gemeindeleben nach Corona im Reellen wieder aktivieren zu können.

Manfred Barthel

© Manfred BarthelManfred Barthel

Mein Name ist Manfred Barthel. Mit meiner Frau Ulrike wohne ich in Büttelborn in der Mozartstraße 20. Ich bin 60 Jahre alt.

Seit fast 8 Jahren führe ich ein kleines Schreibwarengeschäft, den Ratzefummel, in Büttelborn. Davor war ich über 30 Jahre als Angestellter und Selbstständiger in der IT-Branche tätig.

Die Kirchenorgel in Büttelborn spielte ich etwa 45 Jahre lang. Mit der Evangelischen Kirchengemeinde hatte ich hierüber einen Ver­trag über eine sogenannte ½ Organistenstelle. Nach Beendigung dieses Vertrages helfe ich noch sehr gerne als Organist in der Kirche aus.

Bei den beiden letzten Kirchenvorstandswahlen arbeitete ich im Benennungsausschuss und im Wahlvorstand mit.

Neben meiner Tätigkeit als Kirchenorganist spiele ich seit vielen Jahren aktiv im Blas­orchester Büttelborn, in dem ich auch bereits seit 25 Jahren erster Vorsitzender bin.

Meine Fähigkeiten, im musikalischen, organisatorischen oder administrativen Bereich, würde ich gerne überall dort einbringen, wo sie im Kirchenvorstand gebraucht werden.

Es würde mich sehr freuen, wenn ich im kommenden Kirchenvorstand mitarbeiten könnte.

Pia Barthel

© Pia BarthelPia Barthel

Mein Name ist Pia Barthel, ich bin 46 Jahre und von Beruf mit Leib und Seele Erzieherin und Leitung einer Kindertagesstätte in einem Stadtteil von Rüsselsheim. Schon seit meiner Geburt wohne ich in der schönen Gemeinde Büttelborn. Mit meinem Mann und drei unserer vier Kinder (22, 19, 15 und 12 Jahre) wohne ich in der Ulmenstraße 7a. Unsere große Tochter lebt und studiert mittlerweile in Kiel.

Mit sechs Jahren ging ich regelmäßig sonntags in den Kinder­gottesdienst. Mit 13 Jahren, noch vor meiner Konfirmandenzeit, wurde ich eine Mitarbeiterin des Kindergottesdienstes. Zu­sammen haben wir viele Projekte und Themen gestaltet, z.B. Kindergottesdienst Kirchentage, Familiengottesdienste etc. Hier ist auch die Liebe, in Zusammenarbeit mit Kindern und Kollegen den Alltag von Kleinen zu gestalten, entstanden und gewachsen bis zum heutigen Tag.

Vor ca. 20 Jahren war ich schon einmal über mehrere Jahre ein Teil des Kirchenvor­standes, doch dieses Amt legte ich damals nieder, um mich voll und ganz meiner Familie zu widmen. Nun sind meine Kinder „aus dem Gröbsten raus“ und ich bin seit fast vier Jahren wieder ein Teil des Kirchenvorstandes der evangelischen Kirchengemeinde Büttelborn.

Neben der Arbeit als Erzieherin in einer anderen Stadt und meinem Dasein als Mutter bringt es mir viel Freude, mich auch um Angelegenheiten innerhalb meiner Heimat­gemeinde kümmern zu können. Und auch wenn ich viel Zeit mit meiner Familie verbringe, so würde ich auch weiterhin gerne meine Fähig- und Fertigkeiten der Arbeit im Kirchen­vorstand widmen.

Regina Berger

© Regina BergerRegina Berger

Mein Name ist Regina Berger. Ich bin 43 Jahre alt und wohne im Hessenring 11 in Büttelborn. Aufgewachsen bin ich in Groß-Gerau Auf Esch und lebe seit ca.22 Jahren in Büttelborn. Verheiratet bin ich seit 20 Jahren und habe vier Kinder. Drei Töchter im Alter von 17, 14 und 12 Jahren und einen Sohn von 10 Jahren.

Nach meiner kaufmännischen Berufsausbildung bei der Firma Adam Opel AG in Rüsselsheim arbeitete ich bei T-Systems in Frankfurt. Nach der Elternzeit bin ich nun im Büro in unserem Familienbetrieb tätig.

Schon in der Jugend war ich in der Kindergruppe der ev. Kirche in Groß-Gerau/Esch aktiv. In meiner Freizeit mache ich gerne Nordic-Walking und Yoga und wurde 2009 in den Kirchenvorstand gewählt.

Die Tätigkeit im Kirchenvorstand hat mir bisher sehr viel Spaß bereitet. Zudem habe ich den Jugendausschuss der Gemeinde mitgestaltet und war bei verschiedenen Projekten (wie z.B. besondere Gottesdiensten etc.) u.a. tätig.

Für meine Generation der Gemeinde möchte ich mich erneut im Kirchenvorstand ein­bringen und wieder Ansprechpartnerin sein; Über Eure / Ihre Stimme freue ich mich!

Tobias Dahmen

© Tobias DahmenTobias Dahmen

Ich heiße Tobias Dahmen, werde zum Zeitpunkt der Wahl 43 Jahre alt sein und bin beruflich als IT- und Anwendungs­administrator bei einem Errichter und Betreiber von Sicher­heitssystemen in Frankfurt tätig.

In meiner Freizeit singe ich im Chor Vocalive und in der Band Horschema und war mit beiden auch bereits mehrmals zu Gast in unserer Kirche. Außerdem bin ich ehrenamtlich im DRK Büttelborn und bei der JUH Griesheim tätig.

Meine Aktivitäten in der Kirchengemeinde begannen vor einem knappen Vierteljahrhundert in der Jugendband, damals noch mit Christiane Dannemann. Später kamen dann noch die verschiedenen Theatergruppen dazu, entweder als Schauspieler auf der Bühne oder hinter dem Technikpult. Zeitgleich zum Theater wurde ich für den Jugendausschuss “rekrutiert”, eine naheliegende Idee, da ich ja in zwei Gruppen mit hohem Jugendanteil aktiv war. Wann und warum Christiane auf die Idee kam, mich als männliche Begleitperson für das Konfirmandenseminar auszuwäh­len, lässt sich nicht mehr genau rekonstruieren, aber offenbar habe ich meinen Job hier auch ohne JuLeiCa so gut gemacht, dass diese Tradition von den folgenden Pfarrer*innen direkt übernommen und tatsächlich erst durch Corona unterbrochen wurde. Ich durfte sogar einmal Steffi Bischof mit einer Konfigruppe aus Nauheim und eine Sommerfreizeit der Dekanatsjugend begleiten.

Ich hoffe, dass ich den Kirchenvorstand in Zukunft mit diesen Erfahrungen und den tech­nischen Erfahrungen aus meiner beruflichen Tätigkeit sinnvoll unterstützen kann.

Helmut Gölzenleuchter

© Helmut GölzenleuchterHelmut Gölzenleuchter

Geboren wurde ich, Helmut Gölzenleuchter, am 9. Januar 1950 in Büttelborn, wohne in der Ludwigstraße 27 und habe mit meiner Ehefrau Gudrun zwei erwachsene Söhne, welche sechs Kinder haben.

Nach der Volksschule habe ich den Beruf des Rechtsanwalt- und Notar-Gehilfen gelernt. Das Abendgymnasium in Darmstadt habe ich mit dem Abitur abgeschlossen und nach dem Pflichtwehr­dienst das Studium der Rechtswissenschaften aufgenommen. Als Rechtsanwalt wurde ich nach dem 2. Juristischen Staatsexamen zugelassen und später auch zum Notar ernannt. Seit dem 1. Januar 2019 bin ich in Rente.

Ehrenamtlich war ich langjährig als Vorsitzender des Sportgerichts des Handballkreises Groß-Gerau tätig. Der Gemeindevertretung Büttelborn habe ich 30 Jahre angehört, wovon ich 15 Jahre deren Vorsitzender war.

Sofern es meine Gesundheit derzeit erlaubt, kümmere ich mich um unseren Garten und beschäftige mich mit unseren Enkeln. Auch lese ich gerne ein gutes Buch.

Nach einer Pause im Ehrenamt möchte ich mich wieder ehrenamtlich einbringen und würde es als Herausforderung ansehen, im Kirchenvorstand mitarbeiten zu können.

Christian Heß

© Christian HeßChristian Heß

Seit mehr als zwanzig Jahren fühle ich mich mit unserer Kirchen­gemeinde verbunden. Zuerst als Teilnehmer im Kindergottes­dienst und nach meiner Konfirmandenzeit viele Jahre als Mitglied im KiGo-Team, danach als Schauspieler bei der Jungen Bühne Büttelborn und nun seit sechs Jahren Teil des Kirchenvorstands.

Die letzten sechs Jahre haben mir großen Spaß gemacht und ich würde mich freuen, wenn ich mich weiterhin im Kirchenvorstand für unsere Gemeinde einsetzen darf.

Ich bin 29 Jahre alt, arbeite als IT-Berater für ein mittelständi­sches Beratungsunternehmen aus München und wohne in der Georg-Büchner-Straße 8.

Als stellvertretender Vorsitzender des Finanzausschusses habe ich mich intensiv mit der finanziellen Lage unserer Gemeinde beschäftigt. Gerade dabei lag mir eine generationen­gerechte Finanzpolitik am Herzen, die unserer Gemeinde den nötigen Spielraum in den kommenden Jahren gibt.

Neben dem Kirchenvorstand wurde ich von der Dekanatssynode als jüngstes Mitglied der letzten Wahlperiode in die Kirchensynode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gewählt.

Mir ist vor allem wichtig, dass unsere Gemeinde am Puls der Zeit bleibt und sich nicht hinter verschlossenen Türen versteckt. Vielmehr soll sie sich offen mit und für ihre Ansichten nach außen zeigen. Sie sollte ein Ort sein, an dem sich alle Menschen willkommen fühlen.

Ute Jäger †

© Ute JägerUte Jäger

Mit Bestürzung haben wir davon erfahren, dass Ute Jäger völlig überraschend am 26. Mai 2021 verstorben ist. Die für diesen Tag geplante Kirchenvorstandssitzung haben wir abgesagt. Am 30.5. haben wir im Gottesdienst Ute Jäger gedacht. Wir vertrauen da­rauf, dass sie in Gottes ewiges Reich in Frieden aufgenommen wurde.

Stimmen für Ute Jäger, die bei der Kirchenvorstandswahl online oder per Briefwahl schon abgegeben wurden oder noch werden, sind ungültig. Alle anderen Stimmen behalten ihre Gültigkeit. Die Wahl muss weder unterbrochen noch wiederholt werden.

In Erinnerung an Ute Jäger lesen Sie hier ihre eigene Vorstellung, die sie für die Kirchen­vorstandswahl geschrieben hat:

Mein Name ist Ute Jäger, ich bin 58 Jahre alt und lebe seit fast 30 Jahren mit meinem Lebensgefährten in der Georg-Büchner-Straße 20.

Von Beruf bin ich Bilanzbuchhalterin und arbeite in dieser Funk­tion bei einem Energie­versorger in Südhessen.

Geboren wurde ich in Friedberg/Hessen. Bis zu meinem 28. Lebensjahr lebte ich in Echzell-Gettenau in der Wetterau. Dort wurde ich getauft und konfirmiert. Bis zu meiner Konfirma­tion besuchte ich regelmäßig den Kindergottesdienst und später eine Jugendgruppe unter Leitung des Pfarrers. Deren Inhalt war es, mit Alltagssituationen umzugehen, verschiedene Sichtweisen zu hören und zu akzeptieren. Diese Erfahrungen belehrten mich, auf andere Menschen zuzugehen, ihre Sorgen und Nöte anzuhören und, wenn es mir möglich ist, zu helfen.

Eine Ansprache durch Herrn Pfarrer Lusky brachte mich 2013 als ehrenamtliche Mitar­beiterin zum Besuchsdienstkreis unserer Kirchengemeinde. Dem Kirchenvorstand gehöre ich seit 2016 an. Die Schwerpunkte meiner Arbeit finden sich im Finanzausschuss und als Mitarbeiterin beim Kindergottesdienst wieder. Für mich ist es sehr wichtig, dass unsere Kirchengemeinde mit vielfältigem Leben gefüllt wird.

Gerade in dieser von Unsicherheiten und Ängsten geprägten Zeit sollte unsere Kirche ein fester Ankerplatz sein. Hierfür möchte ich mich weiter‐hin mit der mir zur Verfügung stehenden Kraft einsetzten, denn mein Lebensmotto lautet: Jeder Mensch sollte mit seinem Leben die Welt ein bisschen besser machen.

Über eine Wiederwahl würde ich mich sehr freuen. Somit erhalte ich die Möglichkeit, meine Aufgaben fortzuführen und mit Gottes Hilfe aktiv an der Gemeindearbeit mitzuwirken.

Christiane Kreim

© Christiane KreimChristiane Kreim

Mein Name ist Christiane Kreim. Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von 24 und 25 Jahren. Ich komme ursprünglich aus Wolfskehlen, wohne aber schon seit 26 Jahren in Büttelborn.

Erlernt habe ich den Beruf der Einzelhandelskauffrau. Verkaufen und Kundennähe haben mir schon immer Spaß bereitet. Auch deshalb arbeite ich schon seit vielen Jahren im Schreibwaren­laden „Ratzefummel“ in Büttelborn.

Ehrenamtliche Tätigkeiten finde ich sehr wichtig für das Zusam­menleben innerhalb der Gemeinde.

Seit vielen Jahren engagiere ich mich z.B. als Helferin beim Kinder-Kleiderbasar der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen sowie bei Veranstaltungen der SKV Büttelborn.

Auch die Arbeit in der Kirchengemeinde halte ich für sehr wichtig, weshalb ich mich ent­schieden habe, mich in diesem Bereich zu engagieren und zur Wahl zu stellen. Eine Mit­arbeit im Kirchenvorstand wäre für mich zwar „Neuland“, ich würde diese Aufgabe aber gerne übernehmen.

Bettina Kröckel

© Bettina KröckelBettina Kröckel

Mein Name ist Bettina Kröckel. Ich bin 50 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserer 14-jährigen Tochter in der Spessartstraße 23 in Büttelborn.

Ich bin Juristin und arbeite seit mehr als 20 Jahren bei einem großen Telekommunikationsunternehmen. Dort bin ich für die Regionale Öffentlichkeitsarbeit und Risikokommunikation im Bereich Mobilfunk und Umwelt verantwortlich.

Bereits seit 1991 gehöre ich dem Kirchenvorstand unserer Kirchengemeinde an und bringe mich dort in vielfältiger Art und Weise ein. So bin ich Mitglied des Personalausschusses, des Fest­ausschusses und des Public-Viewing-Teams. Besondere Freude macht mir die Mitarbeit im Redaktionsausschuss des Gemeindebriefes. Der Gemeindebrief bietet die Gelegenheit, Hintergründe zu beleuchten, gesellschaftliche Themen und ihre Wirkung auf Kirchenge­meinden darzustellen, das ein oder andere kritisch zu hinterfragen und zum Nachdenken anzuregen. Gerade diese komplexeren Themen, für die auch mal aufwändiger recherchiert werden muss, haben es mir besonders angetan. Außerdem vertrete ich unsere Kirchenge­meinde seit 1998 in der Dekanatssynode und bringe meine Fähigkeiten sonst überall dort ein, wo sie in der vielfältigen Arbeit eines Kirchenvorstandes gebraucht werden.

Ausgleich zu meinen beruflichen und familiären Pflichten finde ich in der Musik. Seit vielen Jahren spiele ich Querflöte, bin aktiv im Blasorchester Büttelborn und engagiere mich auch dort in vielerlei Hinsicht.

Nach wie vor macht es mir große Freude, unsere Gemeinde aktiv mit zu gestalten. Gerade die zurückliegenden Monate haben uns aufgezeigt, dass wir in der Gemeindearbeit andere, kreative neue Wege beschreiten müssen, um unsere Kirchengemeinde modern und zukunftsfähig aufzustellen. Dies wird in den kommenden Jahren eine große Heraus­forderung sein, der ich mich gerne für die nächsten sechs Jahre erneut stellen würde.

Ursel Kunitsch

© Ursel KunitschUrsel Kunitsch

Ich bin 71 Jahre alt, verwitwet und lebe in der Odenwaldstr. 4.

Bevor ich in Rente ging, war ich über 20 Jahre im Sport-Treff tätig. Ich habe zwei erwachsene Kinder und eine Enkeltochter; einmal in der Woche ist Oma-Tag und darauf freue ich mich immer sehr.

In meiner Freizeit fahre ich gerne Rad, lese sehr viel und tausche mich mit Gleichgesinnten in einem Literaturkreis aus. Ich gehe sehr gerne ins Theater und in unsere Strickstubb, hier klappern nicht nur die Nadeln!

Im Kirchenvorstand bin ich seit 2018 tätig, außerdem bin ich von Anbeginn im Besuchsdienstkreis aktiv. Darüber hinaus organisiere ich seit über 30 Jahren für unsere und die benachbarten Kirchengemeinden Fahrten zu den Evangelischen Kirchentagen und bin Kirchentagsbeauftragte für das Dekanat Groß-Gerau/Rüsselsheim. Die Arbeit im Kirchenvorstand ist sehr vielfältig, wo immer meine Fähigkeiten gebraucht werden, arbeite ich gerne mit. Ich bin im Festausschuss. Besonders am Herzen liegt mir die Mitarbeit an anderen Gottesdienstformen. Ein tolles Projekt war die Form des Ernte­dankgottesdienstes im letzten Jahr. Hier konnte ich kreative Ideen einbringen und reali­sieren. Gerne möchte ich weiter in solchen Projekten mitarbeiten.

Die Arbeit im Kirchenvorstand ist sehr lebendig und abwechslungsreich, es macht mir große Freude aktiv mitzuarbeiten, und ich möchte mich auch in den nächsten Jahren mit meinem Engagement einbringen. Ich kandidiere gerne für den Kirchenvorstand und würde mich über eine Wiederwahl sehr freuen.

Marcel Merbach

© Marcel MerbachMarcel Merbach

Hallo liebe Gemeindemitglieder,
mein Name ist Marcel Merbach und ich wohne in der Martinstraße 26. Ich bin 19 Jahre alt und mache momentan mein Freiwilliges Soziales Jahr im Sport bei der Trägerschaft Sportjugend Hessen. Hier darf ich, wenn es die Umstände zulassen, Kindern und Jugendlichen unterschiedliche Sportarten näherbringen.

Im Rahmen meiner Konfirmandenzeit bin ich 2015 zur Jungen Bühne gekommen und fiebere jetzt schon unseren jährlichen Aufführungen im Oktober entgegen. Weiter arbeite ich bereits im Redaktionsteam, in der Internetgruppe und der Oster- und Christkindl-Werkstatt der Kirchengemeinde mit. Ich freue mich auch schon darauf, nach der derzeitigen Zwangspause wieder in den unterschiedlichen Gruppen mit viel Spaß und Freude zu arbeiten.

In meiner weiteren Freizeit tanze ich seit Jahren auf der Fastnachtsbühne und spiele im Blasorchester Büttelborn Posaune. Außerdem bin ich gerne in der Natur beim Klettern, Wandern sowie im Winter beim Skifahren.

Ich kandidiere bei der Kirchenvorstandswahl, da ich an der Entwicklung unserer Kirchen­gemeinde teilhaben, meine Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen möchte. Ich liebe alte Traditionen, gemischt mit neuen, zeitgemäßen Impulsen.

Es würde mich freuen, wenn Sie mir Ihre Stimme bei der Kirchenvorstandswahl geben, damit ich noch aktiver das Gemeindeleben mitgestalten kann.

Dietmar Schamber

© Dietmar SchamberDietmar Schamber

Am Wahltag werde ich 64 Jahre alt sein, bin in Büttelborn geboren und wohne seit 35 Jahren in der Ringstraße 13.

Verheiratet war ich mit Elke von 1989 bis zu ihrem Tod im Oktober 2019. Gemeinsam haben wir zwei erwachsene Söhne: Malte (31) und Hendrik (28).

Beschäftigt war ich bis zur Ruhephase der Altersteilzeit 40 Jahre bei der Gemeindeverwaltung Büttelborn: zunächst im Sozialamt und anschließend 38 Jahre als Leiter des Ordnungs- und Standes­amtes. Von 1980 bis 2019 war mir die ehrenamtliche Leitung der Musikschule übertragen. Viele Jahre war ich Schöffe beim Amts­gericht Groß-Gerau und anschließend bis 2019 beim Landgericht Darmstadt. Seit 1. April bin ich nun Rentner.

Aktives Mitglied war ich lange Jahre im Blasorchester und bei der Freiwilligen Feuerwehr sowie beim Heimat- und Geschichtsverein im Redaktionsteam des „Heimatboten“.

Seit 1997 bin ich im Kirchenvorstand. Gerne war ich in den zurückliegenden Jahren für die Kirchengemeinde tätig und habe mich besonders für die Arbeit im Finanz-, Bau- und Per­sonalausschuss interessiert. Im Redaktionsteam für den Gemeindebrief hatte ich bis zur Erkrankung meiner Frau den Drucksatz übernommen. Ein spannendes und vielverspre­chendes Betätigungsfeld sehe ich neben der Homepage auch in der zukünftigen Zusam­menarbeit mit den Kirchengemeinden Klein-Gerau und Worfelden, die bereits seit vielen Jahren in der Gemeinde Büttelborn zusammengehören. Ebenso im vergrößerten Dekanat Groß-Gerau/Rüsselsheim, dem – durch die Fusion der Dekanate Groß-Gerau und Rüsselsheim im Jahr 2017 sowie seit 2019 mit der Angliederung der nördlichen Gemeinden des ehemaligen Dekanats Ried – nun alle Kirchengemeinden im Landkreis Groß-Gerau angehören.

Bei einer Wiederwahl setze ich mich gerne weiterhin für die Belange der Kirchengemeinde und des Dekanates ein.

Else Trumpold

© Else Trumpold

Mein Name ist Else Trumpold, seit 43 Jahren wohne ich in der Mainzer Straße 10. Ich bin 70 Jahre alt und seit neun Jahren im „Unruhestand“. Vorher war ich Lehrerin für Deutsch, Gesell­schaftslehre und evangelische Religion an der Martin-Niemöller-Schule in Riedstadt/Goddelau.

Seit 1980 gehöre ich dem Kirchenvorstand unserer Kirchenge­meinde an und vertrete diese seit 1985 in der Dekanatssynode.

Nach der KV-Wahl 2009, als wir weder einen Pfarrer noch einen Vorsitzenden hatten, haben mich die Mitglieder des KV zur Vorsitzenden gewählt. Diese Aufgabe habe ich gerne und im vollen Bewusstsein der damit verbundenen Verantwor­tung übernommen. Vor 12 Jahren wurde ich in den Dekanatssynodalvorstand (DSV) – das Leitungsgremium des Dekanats – gewählt und gehöre diesem seitdem an. So konnte ich den Prozess der Fusion mit dem Dekanat Rüsselsheim von Anfang an begleiten.

Meine Aktivitäten in unserer Kirchengemeinde liegen außer in der KV-Arbeit bei der Gestal­tung des Gemeindebriefes, bei der Unterstützung des Gemeindefrühstücks, bei der Mitar­beit verschiedener Ausschüsse und immer dort, wo meine Fähigkeiten gebraucht werden.

Wichtig ist mir ein offenes und demokratisches Miteinander, ein engagiertes Einsetzen für die vielfältigen Aufgaben einer Kirchengemeinde und dafür, dass Kirche und Kirchenge­meinde eine Stimme in der Gesellschaft haben, die gehört wird. Gerade jetzt, während der Pandemie, war und ist es mir ein Anliegen, den Menschen zu zeigen, dass Kirchengemeinde da ist und sich für sie einsetzt.

Dies alles würde ich gerne mit Gottes Hilfe noch eine weitere Amtszeit realisieren und würde mich freuen, wenn Sie mir dafür Ihre Stimme geben würden.

Letzte Änderung am: 03.06.2021

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